Heute ist World Mental Health Day. Erstmalig hat ihn im Jahr 1992 die World Federation of Mental Health einberufen, um ein Zeichen für die Bedeutung psychischer Gesundheit zu setzen. Allerdings gibt es heute auch noch einen weiteren internationalen Anlass zum Feiern – den Welthundetag. Das kann kein Zufall sein! – denkt der Hundeliebhaber nun. Studien weisen schon seit längerem darauf hin, dass Hunde die Gesundheit ihres Herrchens oder Frauchens positiv beeinflussen – sei es durch die viele Bewegung an der frischen Luft oder die Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin bei den täglichen (oder minütlichen, je nach Bedarf) Kuscheleinheiten.
Gesundheit im Büro – nicht zuletzt durch unsere Vierbeiner
Wir bei Weber Shandwick sind ebenfalls der Meinung, dass ein Zusammenhang zwischen Hunden und psychischer Gesundheit bestehen muss – können wir die positiven Auswirkungen doch tagtäglich bei unseren Kolleginnen und Kollegen beobachten. Strahlende Gesichter, Stimmen, die urplötzlich um einige Oktaven höher werden, sobald einer unserer Office-Dogs den Raum betritt oder ungeplante „Meetings“ in Form von kollektiven Streicheleinheiten für die fröhlichen Vierbeiner. Stärkt nicht nur das psychische Wohlbefinden, sondern gleich den Teamgeist!
Wirft man einen Blick auf die Studienlage, sprechen die Ergebnisse ebenfalls für sich: Ein Bürohund, beziehungsweise eine kurze, zwischenzeitliche Beschäftigung mit diesem in Form von Spielen oder Streicheln, senkt den Blutdruck, das Infarkt-Risiko und insbesondere das Stress-Level. Damit sinkt auch die Burn-out-Rate in den Offices drastisch. Spätestens jetzt sollten wir uns einig sein: her mit den vierbeinigen KollegInnen!
Achtsamkeits-Sessions für mentale Gesundheit
Manchmal ist der Trubel im Daily Business jedoch so groß, dass nicht mal mehr kuschliges Fell oder ein Stupser mit der kühlen Nase gegen den hohen Stresspegel zu helfen scheint – doch es gibt Abhilfe! Im Rahmen des World Mental Health Day führen sämtliche Weber Shandwick Standorte in Deutschland Achtsamkeits-Sessions durch, um den Autopiloten zwischendurch mal auszuschalten und wieder mit Körper und Geist im Jetzt zu sein. Die Übung gibt es hier zum Nachlesen:
Nimm drei Atemzüge in deiner eigenen Geschwindigkeit.
- Erster Atemzug: Richte deine volle Aufmerksamkeit auf den Atemprozess.
- Zweiter Atemzug: Entspanne die Muskeln in deinem Körper. Löse Verspannungen.
- Dritter Atemzug: Frage dich „Was ist jetzt gerade am Wichtigsten?“
Wann ist diese Übung sinnvoll?
- Vor einer wichtigen Unterhaltung oder einem Meeting.
- Wenn du dich über etwas ärgerst.
- Wenn du nach der Arbeit zuhause ankommst.
- Wenn du merkst, dass dich etwas von deiner eigentlichen Tätigkeit ablenkt.
- Wenn dein Hund mal wieder das Computerkabel oder eine wichtige Akte angekaut hat.
Mehr Informationen zum World Mental Health Day und zum Thema Gesundheit allgemein gibt es auf der Seite der Weltgesundheitsorganisation WHO.